Ich glaube - denken wir darüber nach ...

Wir brauchen die Kirche, weil wir im Kampf gegen die Sünde stehen. Wir brauchen die Kirche, weil wir Leidträger sind und Trost im Leid benötigen. Kirche und Christentum lassen sich nicht trennen; es gibt kein Christentum ohne Kirche. Deswegen brauchen wir die Kirche. Sie wird niemals überflüssig werden, und sie wird niemals von ihrer Aufgabe abfallen, weil der Heilige Geist ihr verbürgt, daß sie dem Worte des Herrn getreu bis ans Ende der Zeiten wirken wird.
Natürlich gibt es auch in der Kirche Menschen, die Böses getan haben, aber nicht weil sie der Kirche folgen, sondern weil sie sich der Kirche widersetzen. Natürlich gibt es Menschen in der Kirche, die Verbrecherisches angestellt haben, aber eben darum, weil sie dem Gesetz Christi untreu geworden sind.
Diese Homepage " ich-glaube.info " ist für Jugendliche & Erwachsene geeignet, die ihre Kenntnisse über die katholische Kirche, ihren eigenen Glauben auffrischen möchten.
Unsere Welt ist in stürmische Zeiten geraten.

Unsere Welt ist in stürmische Zeiten geraten. Die Abstände zwischen den Hiobsbotschaften werden kürzer. Die globale Finanzkrise und die Energieknappheit reißen Handel, Arbeitsmarkt und Preise mit; neue Seuchen verbreiten sich in Windeseile; die Umwelt ist weltweit bedroht.
Die Krise macht keinen Unterschied zwischen Christen und Nichtchristen wir sitzen mit im Boot dieser Welt.
Noch hofft unsere Welt auf das Yes, we can! , auf die gemeinsame Anstrengung aller, obwohl mancher das nicht mehr glauben mag. Immer deutlicher treten die Grenzen des menschlich Machbaren zutage.
Noch gilt Gottes Heilsangebot allen Menschen, auch wenn sie durch eigene Schuld in Not gerieten. Noch ist es nicht zu spät zur Umkehr.
Auch wenn der Mensch diese Erde in seinem Größenwahn fast vernichtet: Gott überlässt seine geliebte Menschheit nicht der Auslöschung.

Hört dieses Wort, die ihr die Armen verfolgt und die Gebeugten im Land unterdrückt! Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei,dass wir Getreide verkaufen,und der Sabbat,dass wir den Kornspeicher öffnen können?
Wir wollen das Hohlmaß kleiner und das Silbergewicht größer machen, wir fälschen die Waage zum Betrug, um für Geld die Geringen zu kaufen und den Armen wegen eines Paars Sandalen. Sogar den Abfall des Getreides machen wir zu Geld. Beim Stolz Jakobs hat der Herr geschworen: Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen.
Welch große Weisheit, 8000 Jahre vor Christus waren die Probleme, dieselben Probleme, wie sie heute in dieser Welt noch sind. Die heilige Schrift als unendliche Quelle der Weisheit und des Handelns auch für unserer Zeit.
Die Armut ist keine Tugend und der Reichtum kein Laster. Aber die Sucht, reicher und noch reicher zu werden, schafft nicht nur soziale Konflikte; sie verdirbt den Menschen. Ein solcher Mensch kann sich nicht mehr zwischen Gott und dem „Mammon“ entscheiden; er hat seine Entscheidung längst getroffen.
"Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Nachkommenschaft und sind nie jemandes Sklaven gewesen. Wie sagst du: Ihr sollt frei werden? Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave. ( Stolz, Habsucht, Neid, Zorn, Unmäßigkeit, Trägheit , Triebhaftigkeit oder Überdruss usw. (Bist du frei oder bis du gefangen in dir selbst? )
Die Krise macht keinen Unterschied zwischen Christen und Nichtchristen wir sitzen mit im Boot dieser Welt.
Noch hofft unsere Welt auf das Yes, we can! , auf die gemeinsame Anstrengung aller, obwohl mancher das nicht mehr glauben mag. Immer deutlicher treten die Grenzen des menschlich Machbaren zutage.
Noch gilt Gottes Heilsangebot allen Menschen, auch wenn sie durch eigene Schuld in Not gerieten. Noch ist es nicht zu spät zur Umkehr.
Auch wenn der Mensch diese Erde in seinem Größenwahn fast vernichtet: Gott überlässt seine geliebte Menschheit nicht der Auslöschung.
Das ist der Unterschied zwischen einer Kirche, die der Heilige Geist in alle Wahrheit einführt, und einer Gemeinschaft, die es den Menschen recht machen will.
Gott kam in die Welt, um uns zu retten. "Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben."
Gott kennt Schmerz und Leid, die uns in dieser Welt begegnen. Jesus hat sein sicheres Zuhause verlassen und sich als Mensch in die Welt, in der wir leben, begeben. Jesus kannte Müdigkeit, Hunger und Durst, erlitt Anschuldigungen und erlebte Verachtung von Verwandten und Freunden.
Aber Jesus erlitt weit mehr als die täglichen Schwierigkeiten. Er, der Sohn Gottes, nahm bereitwillig all unsere Sünde auf sich und bezahlte unsere Todesstrafe. "Die Liebe Christi haben wir daran erkannt, dass er sein Leben für uns opferte." Er erlitt Folter und den grausamen Tod an einem Kreuz, damit wir Vergebung erfahren können.
Denken wir darüber nach ...
Der Priester im 21. Jahrhundert? Da die Eucharistie Höhepunkt und Quelle des kirchlichen Lebens insgesamt ist, muss auch der priesterliche Dienst vor allem von der Eucharistie her begriffen werden. Christus, der wahre Priester, hat durch sein Kreuzesopfer die Erlösung ein für allemal bewirkt, so dass dem nichts hinzugefügt werden kann.Dieses Opfer ist aber offen dafür, dass die Gläubigen darin eingehen, daran mitwirken und letztlich sich selbst als lebendiges und heiliges Opfer" Gott darbringen
Frage: Ist dies auch im 21 Jahrhundert noch gültig? Die Antwort lautet JA.

Ich will dir danken, Herr, aus ganzem Herzen, verkünden will ich all deine Wunder. Ich will jauchzen und an dir mich freuen, für dich, du Höchster, will ich singen und spielen.
Denn zurückgewichen sind meine Feinde, gestürzt und vergangen vor deinem Angesicht. Du hast mir Recht verschafft und für mich entschieden, dich auf den Thron gesetzt als ein gerechter Richter. Du hast die Völker bedroht, die Frevler vernichtet, ihren Namen gelöscht für immer und ewig.Die Feinde sind dahin, zerschlagen für immer. Du hast Städte entvölkert, ihr Ruhm ist versunken.
Der Herr aber thront für ewig; er stellt seinen Thron auf zum Gericht.Er richtet den Erdkreis gerecht, er spricht den Völkern das Urteil, das sie verdienen.0 So wird der Herr für den Bedrückten zur Burg, zur Burg in Zeiten der Not.
Darum vertraut dir, wer deinen Namen kennt; denn du, Herr, verlässt keinen, der dich sucht.
... wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen...(Mt 10,32,33)